Schimmelpilzsanierung nach Richtlinien des Umweltbundesamtes

Bauwerksfeuchte ist unsere Sache
Schimmelpilzsanierung nach Richtlinien des Umweltbundesamtes
Nachtragliche Horizontalabdichtung gegen kapillar aufsteigende Feuchte im BohrlochinjektionsverfahrenAbdichtung von außen
Bauschadliche Salze durch eindringende Feuchtigkeit
Bauschadliche Salze durch eindringende Feuchtigkeit
Betoninstandsetzung nach Richtlinie des DAfStb
Bekämpfung Echter Hausschwamm und anderen Holz zerstörenden Pilzen
Neubauabdichtung Außenabdichtung Bitumendickbeschichtung KMB
Bauzustandsanalyse und Schadenskartierung
Bauwerksfeuchte ist unsere Sache
In vielen alten Bauwerken versagt mit der Zeit die horizontale Bauwerksabdichtung oder ist oft gar nicht vorhanden. Folge der fehlenden oder defekten Bauwerksabdichtung ist aufsteigende Feuchtigkeit, die Schäden wie Abplatzen der Putze, Schäden an den Fugen sowie Schadsalzausblühungen an der Wandoberfläche bis hin zum Schimmelpilzbefall mit sich bringt.
Es gibt unterschiedliche Ausführungen, eine nachträgliche Horizontalsperre einzubringen:
Nachträgliche mechanische Horizontal-sperre im Mauersägeverfahren:
Diese Horizontalsperre wird im sogenannten Mauersägeverfahren bei einem Mauerwerk mit einer durchgehenden Lagerfuge hergestellt.
Zunächst wird das Mauerwerk mit einer Hartmetallkettensäge in Schnittlängen von maximal 1 m, unter Berücksichtigung der baulichen und statischen Gegebenheiten, abschnittsweise durchtrennt.
Eine glasfaserverstärkte Laminat- oder Stahlplatte, mit einer Stärke von ca. 1,20 mm, wird als kapillare Sperre überlappend in den Sägeschnitt eingebracht.
Über den gesamten Mauerquerschnitt werden anschließend, zur Sicherung der Lastab-tragung, Kunststoffkeile in die Schnittfuge eingeschlagen.
Anschließend wird der verbleibende Hohlraum mit einem Sperrmörtel verschlossen.