Schimmelpilzsanierung nach Richtlinien des Umweltbundesamtes
Schimmelpilz – Sanierung
Jedes dritte Haus in Deutschland hat bereits ein Problem damit: Schimmelpilzbefall ist eine schnell wachsende Gefahr für Gebäude und die Gesundheit der Bewohner, für Wohnkomfort und Werterhaltung. Ein komplexes Problem, das Rhein-Main Spezialbau kompetent löst. Wir analysieren, trocknen, schützen und sanieren nachhaltig.
Muffiger Geruch, schlechtes Raumklima, schwarze Flecken an Wänden, in Zimmer-
ecken und auf Einrichtungsgegenständen: Deutliche Anzeichen für Schimmelpilzbefall. Es sind heute über 200 Schimmelarten bekannt, die in Wohnräumen vorkommen können. Die meisten davon sehr ungesund. Sie lassen sich in drei große Klassen einteilen:
- Schimmel, der wegen seiner Gefährlichkeit nicht in Wohnräumen vorkommen darf.
- Schimmel mit allergenem und infektiösem Potential.
- Schimmel, der durch Optik und Geruch belastet.
Mittlerweile ist wissenschaftlich erwiesen, dass Schimmelpilze eine ganze Reihe von Krankheiten auslösen können, von Allergien und Asthma über chronische Erschöpf-ungszustände bis hin zu Rheuma. Wobei der menschliche Körper eine natürliche Schimmelpilzbelastung im Allgemeinen toleriert. In Gebäuden mit Schimmelpilzbefall steigt diese Belastung allerdings dramatisch – und damit das Erkrankungsrisiko.
Schimmel entsteht durch Keimung aus Sporen, die überall (Luft, Oberfl ächen etc.) vorkommen. Ist die Keimung erst einmal erfolgt, vermehrt sich der Schimmel bei minimalen Nährstoffangeboten, bei pH-Werten zwischen 2-12 und ausreichendem Feuchteangebot.
Wer den zähen Schimmelpilz besiegen will, muss deshalb bei der Feuchtigkeit anfangen. Aber da hört es in vielen Fällen auf. Nach wie vor versuchen Betroffene und/oder wenig fachkundige Fachleute den Schimmelpilzbefall auf die einfachste Art zu bekämpfen: Chemiecocktail aus dem Baumarkt, überstreichen, fertig. Das kann klappen, tut es aber meist nicht. Im Regelfall ist der Schimmelpilz nach kurzer Zeit wieder da. Was bleibt, ist dann nur die zusätzliche chemische Belastung durch die Gegenmittel – und die Erkenntnis, dass sich komplexe Probleme meist nicht einfach lösen lassen.